Mysteriös und fesselnd - bis zur letzten Seite
Im überheizten Lesesaal der Public Library in Chicago wechseln sie die ersten Blicke, bei einem Kaffee die ersten Worte: die 25-jährige Physikerin Agnes und der nicht mehr ganz junge Erzähler. Eines Tages fordert Agnes ihn auf, ein Porträt über sie zu schreiben, sie will wissen, was er von ihr hält. Schnell zeigt sich, dass Bilder und Wirklichkeit sich nicht entsprechen - und dass die Phantasie immer mehr Macht über ihre Liebesbeziehung erhält.
Mit einem Nachwort von Friedhelm Marx.
»Stamm ist ein Beschwörer des Unheimlichen, weil seine Figuren uns so bekannt vorkommen.«
Christoph Schröder, ZEIT Online