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Vasari, Giorgio: Das Leben des Cimabue, des Giotto und des Pietro Cavallini

Der Maler und Mosaizist Cimabue gilt als Lehrer Giottos und schon aus diesem Grund als wegweisend für die Kunst der italienischen Renaissance. Er überwand die statuarische Darstellungsweise der byzantinischen Malerei zugunsten von mehr Lebendigkeit und naturalistischen Details. Giotto verfeinerte und perfektionierte diesen Stil und versuchte sich als erster Künstler in der Perspektive. Vasari berichtet, dass Giottos Heilige den Kirchenoberen missfielen, da sie ihnen zu menschlich - also zu weltlich - erschienen. Als leitender Baumeister am Dom in Florenz wurde Giotto schon zu Lebzeiten zu einem der führenden Künstler seiner Epoche. Pietro Cavallini hingegen half Rom als wichtiges Kunstzentrum zu etablieren. Er schuf Fresken und Mosaike in der Tradition der Kosmaten; in jüngerer Zeit sind mehrere zuvor übermalte Fresken von seiner Hand in römischen Kirchen freigelegt worden.
Artikelnummer: 978-3-8031-5064-6
CHF 24.90
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Autor Vasari, Giorgio
Verlag Wagenbach
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2015
Seitenangabe 288 S.
Meldetext Lieferbar in 48 Stunden
Ausgabekennzeichen Deutsch
Abbildungen KART
Masse H19.0 cm x B12.0 cm x D2.4 cm 400 g
Reihe Vasari-Edition
Reihenbandnummer 45
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