Graeber, David: Bullshit Jobs
Vom wahren Sinn der Arbeit
Im Jahr 1930 prophezeite der britische Ökonom John Maynard Keynes, dass durch den technischen Fortschritt heute niemand mehr als 15 Stunden pro Woche arbeiten müsse. Die Gegenwart sieht anders aus: Immer mehr überflüssige Jobs entstehen, Freizeit und Kreativität haben keinen Raum - und das, obwohl die Wirtschaft immer produktiver wird. Wie konnte es dazu kommen?
Stimmen zum Buch
»Eine Einladung zum Umdenken.«
Business Bestseller
»Drastische Ideen, spannend zu lesen!«
P. M.
»Nach der Lektüre ist man regelrecht berauscht von den originellen wie provokanten Gedanken«
Tobias Wenzel, Deutschlandfunk Kultur
»Das Allerschönste an David Graebers Buch ist, dass einem da einer aus dem Herzen spricht.«
Bettina Weber, Sonntagszeitung»Ein Buch, das am Dogma des "effizienten" Kapitalismus rüttelt, provoziert, in Teilen überspitzt, aber in jedem Fall zum Hinterfragen unserer Arbeitswut und des Mitmachens in einem System unproduktiver Machthierarchien anregt.«
pro Zukunft, Ausgabe 03/2019
»Eine Einladung zum Umdenken.«
Business Bestseller, 03.11.2018
»Drastische Ideen, spannend zu lesen!«
P. M., November 2018
»[...] nach dessen Lektüre man regelrecht berauscht von den originellen wie provokanten Gedanken ist [...]«
Tobias Wenzel, Deutschlandfunk Kultur, 13.09. 2018
»Graeber wirft Fragen auf, die man sich in unserer Gesellschaft ruhig mal stellen kann. [...] Sehr erfrischend.«
Sonja Niemann, Brigitte, September 2018
»Ein packendes Plädoyer gegen die Ausweitung sinnloser Arbeit, die die
moralischen Grundfesten unserer Gesellschaft ins Wanken bringt.«
Hermann Holle, glaubeaktuell, 29.08.2018
»David Graeber hat sich eingehend und lange mit dem Thema befasst [...] Er will keine politische Lösung präsentieren, sondern ein gesellschaftliches Problem und dafür ein Bewusstsein schaffen. Um ein Nachdenken in Gang zu setzen darüber, was eine wirklich freie Gesellschaft ausmacht.«
Catrin Stövesand, Deutschlandfunk, 03.09.2018
»Das Allerschönste an David Graebers Buch [...] ist, dass einem da einer aus dem Herzen spricht.«
Bettina Weber, Sonntagszeitung, 10.06.2018