In dieser Graphic Novel setzen sich Texterin und Illustratorin mit der Geschichte von Gesellschaften auseinander, die von Männern dominiert werden – und mit Frauen, die dagegen angekämpft haben und dies noch heute tun. Sie beginnt in Griechenland mit Aristoteles’ Idee, dass Frauen den Männern unterlegen sind, und vermittelt in kurzen, amüsanten und lehrreichen Szenen starke Botschaften. Und obwohl sie das ganze Ausmass der Ungerechtigkeiten des Patriarchats beschreiben, bleiben sie optimistisch. Sie feiern den Mut derjenigen, die versuchen dagegen anzukämpfen und die Verhältnisse zu verändern.
Deborah Keller